Als die amerikanische diplomatische Vertretung sowie der CIA-Stützpunkt in der libyschen Stadt Bengasi in der Nacht vom 11. auf den 12. September 2012 angegriffen wurden, waren sechs Männer – Ex-Marines, -SEALs und -Army-Ranger – die letzte Hoffnung der 36 Männer und Frauen. Diese erfahrenen Kämpfer, allesamt von der CIA angeheuerte Sicherheitsleute, hatten den Mut, zu tun, was getan werden musste. 13 Stunden lang waren sie weitgehend auf sich alleine gestellt und konnten 32 Menschen retten. Doch der US-Botschafter und drei weitere Männer starben bei den blutigen Attacken.„13 Hours“ zeichnet den Angriff islamistischer Milizen auf das US-Konsulat sowie den CIA-Stützpunkt in Bengasi, auf den Tag genau elf Jahre nach den Angriffen auf das World Trade Center, minutiös nach. Mitchell Zuckoff hat zusammen mit den überlebenden Männern des Sicherheitsteams die Ereignisse dieser Nacht exakt so aufgeschrieben, wie sie geschehen sind, ohne politische Hintergedanken und Ausschmückungen, um die Story spannender zu gestalten … denn die wahre Geschichte bietet bereits genug Dramatik – und politischen Sprengstoff, der im US-Präsidentschaftswahlkampf weiterhin für erbitterte Kontroversen sorgen wird.Das Buch ist ab sofort im Handel erhältlich. Der Film kommt am 02.03.2016 in die deutschen Kinos. Hier geht es zum BuchHier geht es zum Autor