Der Preis für eine Feinunze Silber brach im Verhältnis zu Gold noch deutlicher ein. Dies ist besonders damit zu begründen, dass Silber in erster Linie als ein Industriemetall zu betrachten ist oder anders formuliert einen hohen Anteil der Nutzung im industriellen Bereich aufweist. Diese industrielle Nachfrage ist in jüngster Zeit massiv eingebrochen. Das wundert in Zeiten der Corona-Krise wohl auch niemand wirklich. Silber ist mittlerweile so „billig“, wie seit rund zehn Jahren nicht mehr.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom einem Mehrjahrestief des 14. Dezember 2015 bei 13,65 US-Dollar bis zum Hoch des 04. Juli 2016 bei 21,14 US-Dollar, wären die nächsten übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu bestimmen. Die Widerstände wären bei den Marken von 13,65/15,42 und 16,51 US-Dollar auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei den Projektionen zur Unterseite von 10,78 und 9,02 US-Dollar in Betracht.

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