Das Währungspaar EUR/USD kam zum Wochenbeginn nochmals sichtlich unter Druck. Alle Kritiker der letzten EZB-Maßnahmen wurden am Montag am Vormittag nun nochmals eines Besseren belehrt. Die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor für den September waren nicht nur enttäuschend, sondern auch mit langjährig nicht erreichten Tiefs veröffentlicht worden. Dennoch könnte der Euro von einer neuerlichen Bilanzausweitung der Fed in den nächsten Wochen und Monaten möglicherweise profitieren.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Verlaufstief des 03. September 2019 bei 1,0925 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 13. September 2019 bei 1,1110, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1018/1,1040/1,1067/1,1110, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1137/1,1154/1,1180/1,1224 und 1,1250 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,0925, sowie bei den Projektionen von 1,0899/1,0882/1,0855 und 1,0812 in Betracht.

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