In den letzten Tagen kann man die sich verstärkende Zinswende nicht nur an den Anleihemärkten, sondern auch an den Terminmärkten deutlich ablesen. Die Wahrscheinlichkeiten für Zinssenkungen im September und auch im Oktober sind deutlich gestiegen. Allein für den September wird mittlerweile mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 81 Prozent von einer weiteren Zinssenkung von 25 Basispunkten ausgegangen. Für den Oktober wird eine zusätzliche Absenkung von 25 Basispunkten mit einer 78prozentigen Wahrscheinlichkeit eingepreist.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 25. Juni 2019 bei 1,1412 bis zum jüngsten Verlaufstief, gleichzeitig dem Mehrjahrestief des 01. August 2019 bei 1,1026, wären die nächsten Au-und Abwärtssequenzen abzuleiten Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1265/1,1321 und 1,1412, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1563/1,1559 und 1,1650. Die Unterstützungen kämen bei 1,1175 und 1,1026, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0936 und 1,0879 in Betracht.

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