Die bis dato recht einschläfernde Seitwärtsbewegung könnte sich in den nächsten Wochen entladen, denn ein Richtungsentscheid kommt nicht nur fundamental, sondern auch charttechnisch auf das Währungspaar EUR/USD zu. Fundamental belastet der bis dato noch ungelöste Brexit und charttechnisch trifft sich die Abwärtstrendlinie von 1,1815 über 1,1570 bald mit der Aufwärtstrendlinie, die von 1,1215 über 1,1234 zu ziehen wäre.
Zur Charttechnik: Die Tagesspannen im Währungspaar EUR/USD blieben in den letzten Tagen im Rahme von 50 bis 70 Pips recht niedrig. Die zu analysierende Bewegung bleibt weiterhin der Weg vom Verlaufstief des 15. Februar 2019 von 1,1234 bis zum jüngsten Hoch vom 28. Februar 2019 bei 1,1420. Aufgrund dieses Kursverlaufs stehen die Widerstände bei 1,1420, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1463/1,1491 und 1,1535 zur Disposition. Die Unterstützungen wären bei 1,1349/1,1327/1,1305/1,1278 und 1,1234 zu suchen.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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