Am Mittwoch fand die Euro-Aufwertung knapp oberhalb der runden Marke von 1,14 ein jähes Ende, als die EU-Kommission einmal mehr über Italiens wirtschaftliche Situation befand und der aktuellen italienischen Politik ein schlechtes Zeugnis ausstellte. Die italienische Politik verschlimmert die Situation und stellt ein Risiko für die restlichen Euroländer dar.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief des 15. Februar 2019 bei 1,1234 bis zum jüngsten Verlaufshoch des 27. Februar 2019 bei 1,1404, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände lägen bei 1,1404, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1444/1,1469 und 1,1509. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1339/1,1319/1,1299/1,1274 und 1,1234 in Betracht, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1194/1,1170 und 1,1119.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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