Kulmbach – „DER AKTIONÄR“, Deutschlands großes Börsenmagazin, hat sich in der deutschen Medienlandschaft einen festen Platz erarbeitet und kann sich in seiner Zielgruppe der börsen- und finanzinteressierten Leser gegen die Konkurrenz durchsetzen. Das zeigt die kürzlich erschienene Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2017, kurz AWA.„Der AKTIONÄR“ kommt in der Zielgruppe an und bietet damit eine hervorragende Plattform für Werbetreibende. Das zeigen die aktuellen Daten der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2017, kurz AWA. Mit einer Reichweite von 160.000 Lesern pro Ausgabe konnte sich „DER AKTIONÄR“ im Vergleich zur letzten AWA aus dem Jahr 2015 deutlich verbessern. So konnte das Magazin in diesem Jahr seine Fallzahlen steigern und stieg damit in die Auswertung der Leser pro Ausgabe auf. Bislang wurde „DER AKTIONÄR“ nur in der Kategorie „Reichweite nach sechs Einschaltungen“ gewertet. Und auch bei der Leserschaft hat es Veränderungen gegeben, wie die Detailauswertung ergibt.Der typische Leser des „DER AKTIONÄR“ ist männlich, über 30 Jahre alt, verheiratet, lebt in einem Zwei-Personen-Haushalt und ist in leitender Position Vollzeit tätig oder auch häufig Inhaber eines eigenen Betriebs. Der Vergleich zu 2015 zeigt, dass das durchschnittliche Leseralter gesunken ist und das Börsenmagazin eine jüngere Zielgruppe anspricht. Das könnte auch mit der im vergangenen Jahr erfolgreich umgesetzten Digital-Strategie der Zeitschrift zusammenhängen. Führend ist „DER AKTIONÄR“ nach wie vor in seinem Kernsegment Börse, Aktien und Geldanlage. Hier vereint das Magazin nicht nur die Leser mit der höchsten Affinität im Vergleich zu Magazinen wie Focus Money oder Euro am Sonntag, sondern punktet vor allem bei den Multiplikatoren, also denen, die ihre Expertise gerne mit ihrem Umfeld teilen.„Die AWA-Zahlen zeichnen ein deutliches Bild unserer Zielgruppe. Welche Werte haben die Leser? Welche Themen oder Produkte interessieren sie? Was ist ihnen wichtig? Mit diesen Daten können wir unsere Inhalte noch besser auf die Bedürfnisse unserer Leser zuschneiden“, erklärt Markus Horntrich, Chefredakteur des „DER AKTIONÄR“ und Thomas Eidloth, Leiter Marketing & Sales der Börsenmedien AG fügt hinzu: „Natürlich sind diese Daten auch für unsere Werbekunden höchst interessant, da sie die Zielgruppe genau definieren. Dadurch können Marketingmaßnahmen noch genau gesteuert werden und entfalten ihr volles Potenzial.“Die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse ermittelt alljährlich Einstellungen, Konsumgewohnheiten und Mediennutzung der Bevölkerung in Deutschland anhand von statistischen Daten. Bereits seit 1959 wird sie vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.