Fundamentaler Ausblick

Nach den Turbulenzen zu Beginn des Jahres in der Euro-Zone konnte sich der EURNZD erholen und sogar sein Vorjahresniveau überschreiten. In den letzten Wochen nahm allerdings das Momentum ab. Der Rücktritt des griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras könnte allerdings für neue Impulse sorgen. Sowohl für die Bären als auch für die Bullen.

Die 35. Kalenderwoche bringt vergleichsweise kaum Wirtschaftsdaten aus den beiden Währungszonen mit sich. Die neuseeländische Handelsbilanz, die IFO-Indikatoren zum Geschäftsklima, den Erwartungen sowie der derzeitigen Beurteilung aus Deutschland könnten für Volatilität sorgen. Umso mehr steht die Entwicklung des Ölpreises unter Beobachtung, sowie die politischen Entwicklungen in Griechenland.

Technische Analyse

Der steile Anstieg des EURNZD fand im Juli sein Ende. Seitdem bewegt sich der Kurs Aufwärts, aber weniger Steil in einer engen Range und testet die 1,70er Marke.

Hier geht es zum Chart!

Damit sich der Aufwärtstrend fortsetzt gilt es für den Kurs neue Hochs zu markieren. Das Hoch der aktuellen Bewegung liegt bei 1,7103. Der nächste signifikante Widerstand befindet sich bei 1,7278, dem Hoch von 2013.

Falls der EURNZD in den kommenden Tagen Druck bekommt, könnte die Trendlinie Unterstützung bieten, derzeit verläuft diese bei 1,6700. Langfristig liegt der wichtigste Unterstützungsbereich um das psychologische Level von 1,60.

Seit über 17 Jahren arbeitet JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH erfolgreich an diversen Forschungsprojekten mit namenhaften Partnern. Der erfolgreiche quantitative Handel ist seit über 10 Jahren das Resultat der beständigen Forschung und der steten Implementierung neuester Ergebnisse in die empirische Kapitalmarktforschung, der Chartanalyse und des Behavioral Finance. Die hat den Anspruch durch kontinuierliche Forschungsarbeit, für jede Marktphase profitable Handlungssysteme zu entwickeln.

Regulation in höchstem Maße erfährt das in Deutschland ansässige Finanzinstitut durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) sowie die Bundesbank.

Im Asset-Management der JRC Capital Management arbeitet Jannis Raftopoulos bereits seit mehreren Jahren sehr erfolgreich mit Partnern wie der Deutschen Bank, LBBW, Meriten und Helaba zusammen. Hier betreut die JRC namhafte institutionelle Anleger wie Sparkassen, Krankenkassen, Versicherungen, Pensionskassen und Versorgungswerke.

Jannis Raftopouloskonnte sein Wissen im Bereich des Währungsmanagements in den letzten 20 Jahren durch zahlreiche Forschungsprojekte und Asset-Management-Mandate vertiefen und wurde so zu einem gefragten Spezialisten auf diesem Gebiet. Seine Expertise fließt unter anderem bei der Entwicklung und Weiterentwicklung der von der JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH angewandten Handelsmodelle ein und sorgt so für eine nachhaltige Ertragsentwicklung des JRC-Strategieportfolios.