Sie sind Japans organisiertes Verbrechen – verpönt und verehrt zugleich. Ihre rund 80.000 Mitglieder gelten als gefährlichste Organisation der Welt. Denn für ihre brutalen Geschäfte schrecken sie nicht vor Schutzgelderpressungen oder Mord zurück. Viele Japaner sehen sie aber noch heute als Wohltäter. Die Yakuza bezeichnen sich nämlich als Nachfolger der verehrten Samurai. Als Zeichen ihrer Zugehörigkeit schmücken sie sich mit kunstvollen Ganzkörper-Tattoos und verschreiben sich somit auf immer und ewig für ein Leben als Yakuza. Dem preisgekrönten Journalisten Alexander Detig ist es erstmalig durch jahrelange Recherche gelungen, in Japans Unterwelt einzudringen. In seinem Buch „Die letzten Yakuza“ gibt er exklusive und authentische Einblicke in eine für uns unbekannte Welt und beschreibt das von strengen Regeln geprägte, alltägliche Leben der höchsten Yakuza-Anführer.Hier geht es direkt zum Buch