Fundamentaler Ausblick

Ein angespanntes Umfeld in der Eurozone rund um die Griechenlanddebatte, sowie unklare Entwicklungen auf dem Ölmarkt führten dazu, dass die Volatilität beim EURNZD in den letzten Wochen stark anstieg.

Im Mittelpunkt der 8. Kalenderwoche dürfte weiterhin die Diskussion um Griechenland stehen. Nachdem vorerst keine Einigung erzielt wurde, ist für Montag ein weiteres Treffen angesetzt. Die Aussagen und das Klima rund um die Verhandlungen dürften wegweisend sein für den Euro.

Technische Analyse

Zu Beginn des Jahres herrschte noch großer Druck auf den Euro. Im Laufe der letzten Wochen konnte er sich gegenüber dem Kiwi allerdings etwas erholen. Beide Währungen werden durch ihr fundamentales Umfeld belastet, was zu sehr unstetigen Bewegungen führte. Die Tendenzen der gleitenden Durchschnitte deuten ebenfalls auf eine Konsolidierung hin.

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Falls der Kurs sich tatsächlich weiterhin seitwärts bewegt, könnten die Marken bei 1,52 und 1,55 als Unterstützung beziehungsweise als Widerstand fungieren und die Grenzen der Range bilden.

Um den langfristigen Abwärtstrend zu bestätigen gilt es den Bereich um die 1,48, wo sich auch das Allzeittief befindet, zu unterbieten und neue Lows zu erreichen. Wenn der Kurs dort allerdings einen Wendepunkt markiert haben sollte und nun ein Aufwärtstrend entstünde, gäbe es mehrere Widerstände zu brechen. Das Level um die Marke von 1,58, wo auch das Jahreshoch liegt wäre der erste signifikante Widerstand.

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