Fundamentaler Ausblick

Während in den ersten beiden Wochen des Oktobers eine Korrektur stattfand, legte der Greenback gegenüber dem Yen in der zweiten Monatshälfte sowie im November wieder zu und erreichte ein neues Siebenjahreshoch. Der japanische Finanzminister Taro Aso zeigte sich besorgt über die rasante Abwertung des Yens und kritisierte die starken Schwankungen der Wechselkurse.

Wie in jeder ersten Woche des Monats werden am Freitag die Arbeitsmarktdaten aus den USA publiziert. Die Non-Farm Payrolls und die Arbeitslosenquote sind von großer Wichtigkeit für die Geldpolitik der Fed. Nach zuletzt schwachen Wirtschaftsdaten könnten enttäuschende Ergebnisse die Stärke des US-Dollars dämpfen.

Technische Analyse

Nach dem Scheitern an der 119er-Hürde und den Aussagen des japanischen Finanzministers stagnierte der Kurs und bewegte sich in einer Range von etwas mehr als 100 Pips. Derzeit liegt er bei 118,21 Yen pro US-Dollar.

Hier geht es zum Chart

Falls sich der Seitwärtstrend etabliert, könnte der Bereich um 117 als untere Grenze fungieren. Sollte der Kurs darunter fallen, dürfte die nächste Unterstützung im Bereich der 115er-Marke zu finden sein, die bereits in den vergangenen Jahren sowohl als Unterstützung als auch als Widerstand diente.

Das Hoch bei 118,97 könnte auch die obere Grenze sein, die es zu überbieten gilt, um aus der Konsolidierung zu entfliehen. Sollte den Bullen dies gelingen, so befände sich der nächste psychologische Widerstand bei 120.

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