Was verbindet die Österreichische Schule und den Taoismus? Und was kann man als Anleger aus dieser Verbindung lernen? Mark Spitznagel gibt Antworten.
Regierungen, die überregulieren, Zentralbanken, die Wirklichkeiten am Markt verzerren. Der Investment-Ansatz der Österreichischen Schule meint seit 150 Jahren: Die Menschen verdienen etwas Besseres.
Er befürwortet sich selbst regulierende Märkte, in denen freie Menschen in einer freien Gesellschaft interagieren. Mark Spitznagel, einer der bekanntesten und erfolgreichsten Investoren unserer Tage, verbindet in »Das Tao des Kapitals« die zentralen Elemente des zeitlosen Investment-Modells »Privateigentum, freie Märkte, stabile Währung und eine liberale Gesellschaft« mit den Gedanken des Taoismus. So wie sich der Mensch im Taoismus an die Gegebenheiten anpassen soll, so sollte auch der Investor den Märkten freien Lauf lassen – und die Früchte seiner Geduld ernten. Spitznagel weist in seinem Ansatz des Austrian Investing den Weg.
› Fernöstliche Weisheit für entspannten Anlageerfolg
› Die Österreichische Schule neu interpretiert als Austrian Investing
› Begeisterte Empfehlung von Nassim Nicholas Taleb
Taoismus:
Heute auch im Westen populär gewordene Geisteshaltung aus China, die auf das 4. Jh. v. Chr. zurückdatiert und Laotse zugeschrieben wird. Der Mensch soll beobachten und nicht in die Welt eingreifen, sich dem Lauf der Dinge anpassen und im Zustand der Gelassenheit verweilen. »Wu Wei« bezeichnet das Nicht-Handeln.
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- 978-3-86470-294-5
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